Das Thema Staatsanleihen ist immer wieder in allen Medien vorhanden. Gerade in der momentanen Situation, in der sich die Europäische Union befindet, spielen diese Anleihen eine bedeutende Rolle. Die Europäische Zentralbank hat schon vor einiger Zeit damit angefangen, Staatsanleihen von schwächelnden EU-Mitgliedsländern zu kaufen. Spanien, Portugal und Griechenland sind nur einige Länder, die sich Kapital durch den Verkauf von Staatsanleihen erstehen mussten. Obwohl dies ein vieldiskutiertes Thema ist, wissen viele Menschen gar nicht genau, was sich hinter dem Terminus "Staatsanleihe" verbirgt. Diese Wissenslücke soll an dieser Stelle geschlossen werden.
Die Staatsanleihe
Der Unterschied zwischen Staatsanleihe und einer gewöhnlichen Anleihe ist minimal und drückt sich nur in den Beteiligten aus. So ist bei einer Staatsanleihe ein Staat oder ein öffentlicher Apparat beteiligt, der die Anleihe ausgibt. Die Staatsanleihe ist im Grunde ein Kredit, der verzinst ist. Der Kreditor übergibt dem Staat einen gewissen Geldbetrag, den der Schuldner nach einer vorher festgesetzten Zeitspanne zurückzahlen muss. Allerdings werden in diesem Fall Zinsen berechnet, die dem Kreditgeber als Profit zugestehen. Aufgrund eines bestehenden Ausfallrisikos, vereinbart man meistens einen recht hohen Zinssatz. Der Staat kann während der Vertragsdauer insolvent werden. Dies hätte für den Käufer der Anleihen zur Folge, dass er sein hineingestecktes Kapital verloren hat. Ein ganz wichtiger Fakt ist die Tatsache, dass auch Staaten von unabhängigen Rating-Agenturen eingestuft werden. Die Einstufungsgruppe richtet sich nach der Bonität des Staates. Im Grunde ist die Einstufung der Risikoanzeiger für den Kreditgeber. Je negativer die Bewertung, desto erheblicher ist das Risiko für den Kreditor, sein Geld zu verlieren.Dies spiegelt sich in der Höhe des Zinssatzes wider. Auf diese Weise kann man mit erhöhtem Risiko auch mehr Profit durch Zinszahlungen verdienen, was einige Menschen zum „Gambling“ herausfordert.
Die Staatsanleihe
Der Unterschied zwischen Staatsanleihe und einer gewöhnlichen Anleihe ist minimal und drückt sich nur in den Beteiligten aus. So ist bei einer Staatsanleihe ein Staat oder ein öffentlicher Apparat beteiligt, der die Anleihe ausgibt. Die Staatsanleihe ist im Grunde ein Kredit, der verzinst ist. Der Kreditor übergibt dem Staat einen gewissen Geldbetrag, den der Schuldner nach einer vorher festgesetzten Zeitspanne zurückzahlen muss. Allerdings werden in diesem Fall Zinsen berechnet, die dem Kreditgeber als Profit zugestehen. Aufgrund eines bestehenden Ausfallrisikos, vereinbart man meistens einen recht hohen Zinssatz. Der Staat kann während der Vertragsdauer insolvent werden. Dies hätte für den Käufer der Anleihen zur Folge, dass er sein hineingestecktes Kapital verloren hat. Ein ganz wichtiger Fakt ist die Tatsache, dass auch Staaten von unabhängigen Rating-Agenturen eingestuft werden. Die Einstufungsgruppe richtet sich nach der Bonität des Staates. Im Grunde ist die Einstufung der Risikoanzeiger für den Kreditgeber. Je negativer die Bewertung, desto erheblicher ist das Risiko für den Kreditor, sein Geld zu verlieren.Dies spiegelt sich in der Höhe des Zinssatzes wider. Auf diese Weise kann man mit erhöhtem Risiko auch mehr Profit durch Zinszahlungen verdienen, was einige Menschen zum „Gambling“ herausfordert.
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